Über uns

Unternehmen

Das Unternehmen H. Borgmeier GmbH & Co. KG

Borgmeier Frischgeflügel ist seit über 75 Jahren ein Frischgeflügel-Spezialbetrieb im Paderborner Land. 

Frische, Qualität und Fortschritt sind den beiden Brüdern Heiner und Werner Borgmeier sehr wichtig. In diesen beiden Punkten werden keine Kompromisse gemacht und nichts dem Zufall überlassen. 

Borgmeier bietet immer ein bisschen mehr.

Wir achten auf strikte Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, konsequente Anwendung unseres HACCP-Konzeptes und haben betriebsspezifische Hygienemaßnahmen implementiert. Unser Betrieb ist IFS-, QS- und Halal-zertifiziert.

Kikokeriki - Der Film

Film und Pressematerial

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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Ja. Wir setzen eine langsamer wachsende Rasse ein, die sich durch einen besonders natürlichen Fleischgeschmack und eine sehr angenehme Konsistenz auszeichnet.

Das hat mehrere Gründe. Das langsame Wachstum und die zusätzliche Bewegungsfreiheit wirken sich ebenso auf den Preis aus wie die überaus faire Vergütung, die wir allen unseren regionalen Aufzuchtbetrieben garantieren. So unterstützen Kundinnen und Kunden mit dem Kauf eines Kikok-Maishähnchens neben dem Tierwohl immer auch eine sozial verantwortliche Erzeugung in den familiengeführten landwirtschaftlichen Betrieben.

Kikok-Hähnchen haben keinen Auslauf außerhalb des Stalles. Aber besonders viel Platz im Stall. Weil sie durchgehend dort bleiben, können wir eine Aufzucht frei von Antibiotika gewährleisten – ein ganz besonderes Qualitätskriterium der Marke Kikok!

Bei Kikok hocken die Hähnchen nicht einfach auf dem Boden. Die zahlreichen Beschäftigungsmittel wie Picksteine, Pelletröhrchen oder Schaukeln sorgen dafür, dass der Alltag im Stall nicht eintönig wird.r Marke Kikok!

Das Carotin des Maisfutters wird von jedem Hähnchen individuell unterschiedlich aufgenommen. So kann es zu leichten farblichen Unterschieden kommen. Ein etwas stärker oder geringer gelb ausfallender Farbton steht aber in keinerlei Zusammenhang zur Qualität des Fleischs oder zu den Haltungsbedingungen, die garantiert immer gleich sind.

Nein. Kikok-Hähnchen werden nach den strengen, von unabhängigen Instituten kontrollierten, Kikok-Regeln aufgezogen. Dadurch ist ein deutlich höheres Tierwohl gewährleistet als in der konventionellen Aufzucht. Kikok-Hähnchen fallen jedoch nicht unter die Bio-Norm, weil das Futter nicht aus ökologischem Anbau kommt und die Betriebe keine Bio-Betriebe sind.

Nur streng ausgewählte Futtermittelwerke dürfen unsere Kikok-Landwirte beliefern. Sie müssen nach QS (Qualität und Sicherheit) sowie VLOG (Verband Lebensmittel ohne Gentechnik) zertifiziert sein und sich in Deutschland befinden. Die hohen Qualitätsstandards werden durch externe Zertifizierungsstellen und die Futtermittelüberwachung der Bundesländer kontrolliert.

Bei den Kikok-Hähnchen werden i. d. R. zwei Ausstallungen je Partie vorgenommen. Die erste Ausstallung nach etwa 44 Tagen und die zweite Ausstallung nach etwa 50 Tagen.

Alle Landwirte achten grundsätzlich sehr genau auf die Gesundheit ihrer Tiere – unabhängig von der Art der Aufzucht. Bei Kikok kommt zu dieser besonderen Sorgfalt eine robustere, langsamer wachsende Zuchtrasse sowie ein weniger energieintensives Futter hinzu. In Summe ergibt sich eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit für Krankheiten und die Notwendigkeit des Einsatzes von Antibiotika. Sollte eine Behandlung mit Antibiotika durch den Tierarzt verordnet werden, wird die betroffene Herde nicht mehr als Kikok vermarktet.

Wenn Kikok-Tiere erkranken, muss aus Tierschutzgründen die Herde behandelt werden. Kommen Antibiotika zum Einsatz, verlieren die Hähnchen damit den Kikok-Status.

In der konventionellen Hähnchenhaltung dürfen die Tiere auf Rezept des behandelnden Tierarztes mit Antibiotika behandelt werden. Auch bei den konventionellen Hähnchen gibt es aber Herden, die gänzlich ohne Antibiotikabehandlung aufgezogen werden.

Der Einsatz von Antibiotika in der konventionellen Tierhaltung steht im Verdacht, die Entwicklung von Resistenzen bei Krankheitserregern zu begünstigen. Dieses Problem verschärft sich, wenn Antibiotikarückstände über den Kot der Tiere in die Umwelt gelangen. Der Verzicht auf Antibiotika bringt also gesundheitliche und ökologische Vorteile mit sich.

Bei der Zubereitung des Hähnchens im Backofen zeigt der Garnzeiger zuverlässig und genau, wenn die optimale Garstufe erreicht ist. Dann springt der Pop-Up-Button hervor und das Hähnchen kann nach etwa 10 Minuten Ruhezeit aus dem Ofen genommen werden.

Kikok macht den Hähnchengenuss einfach!

Wie bei jedem guten Naturprodukt treten auch bei Kikok-Hähnchen gelegentlich Schwankungen in der Verfügbarkeit auf. Das hat vor allem drei Gründe:

Der Planungszeitraum
Kikok-Hähnchen werden von ca. 40 familiengeführten Betrieben aufgezogen. Von der Bruteinplanung bis zum schlachtreifen Hähnchen dauert es etwa drei Monate. Wenn sich in diesem Zeitraum die Nachfrage plötzlich erhöht, stehen nicht kurzfristig auch entsprechend mehr Maishähnchen zur Verfügung.

Der Frischeanspruch
Alle Kikok-Hähnchen und -Hähnchenteile werden frisch nachgefragt. Wir möchten bewusst keinen Fleischüberschuss produzieren oder übermäßig erzeugte Hähnchen energieintensiv einfrieren müssen.

Variables Wachstum
Die Futteraufnahme der Hähnchen ist naturgemäß nicht immer gleichmäßig und kann bei unserem hohen Anspruch an das Tierwohl nur bedingt vom Landwirt beeinflusst werden. So kommt es zu Schwankungen in der Gewichtszunahme der Hähnchen, die wir nicht kurzfristig ausgleichen können.

Bei Kikok geht Qualität immer vor Schnelligkeit. Nur so können unsere besonderen Maishähnchen ganz wie früher schmecken!

An der informativen Banderole bzw. der SB-Verpackung mit Logo.

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